Einsteins Theorien

v1.2


Einsteins Relavititätstheorien haben zwei Prinzipien. Das erste Prinzip ist das "Prinzip von der Konstanz der Vacuum-Lichtgeschwindigkeit."1 Das bedeutet, daß Licht im Vakuum immer die gleiche Geschwindigkeit hat.

Das andere Prinzip ist das Prinzip, das sagt, daß alles Inertialsysteme (das ist ein Koordinatensystem, das drehungsfrei und beschleunigungsfrei ist.)2 gleich sind. Es sagt nicht, daß alle Ereignisse in allen Inertialsystemen gleich sind, sondern daß die Mechanik in jedem Inertialsystem wahr bleibt.3

Mit diesen Prinzipien schuf Einstein seine Relavititätstheorien. Das erste Prinzip schuf seine Spezielle Relavititätstheorie. Das zweite schuf seine Allgemeine Relativitätstheorie.

Die Galilei-Newtonschen Bewegungsgesetze sind gut für Körper, die sich nicht schnell bewegen. Für schnelle Körper muß man die Maxwell-Lorentzsche Elektrodynamik benutzen, weil Geschwindigkeit relativ ist.

Was haben Einsteins Theorien mit uns zu tun? Wenn Flugzeuge sehr schnell um die Welt herum fliegen: eins nach Osten, das andere nach Westen, dann werden unsere Zeiten nicht übereinstimmen. Atomzeituhren in den Flugzeugen können nicht übereinstimmen, weil die Flugzeuge sich im Vergleich zueinander sehr schnell bewegen. Der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten der zwei Flugzeuge ist in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit.4

Einsteins Theorien beschäftigen neben Raum und Zeit und Gravitation. Die Theorien sind interessant, weil sie so fremd sind. Die ersten beschäftigen sich nur mit schnellen Körpem. Am interessanten ist, daß die Theorie sagt, daß alle Inertialsysteme gleich sind.


    Bibliography
  1. Course Pack, Hartmut Rastalsky, 8.
  2. Course Pack.
  3. Webster's Concise German Dictionary, 198.
  4. "Einsteins Theorien und ihre Folgen." Science-Week, July 31, 1995.

Daniel D. Slosberg | salinay@umich.edu

October 13, 1995